Freitag, 21. November 2008

FSJler-Treffen in Avignon






Am letzten Wochenende war ich in Avignon, wo ein anderer Deutscher, Carl, sein FSJ verbringt. Da er in einem Freizeitheim des UCJG (französischer CVJM) arbeitet, konnten wir dort umsonsten schlafen, was natürlich super war.

Samstag waren wir dann in der Innenstadt und haben die berühmte Brücke ("Sur le pont d'Avignon"), den Papstpalast und den Rest der schönen Altstadt bestaunt.

Wie auf den Bildern zu sehen ist, hatten wir einen wolkenlosen Himmel. Dies war dem Mistral zu verdanken, dem eisig kalten und kräftigen Wind der Provence, gegen den man teilweise ganz schön anzukämpfen hatte. :)

Abends waren wir in einem Weinkeller zum Essen (siehe Foto).
Dort haben wir die Bekanntschaft von einem Mann gemacht, den ich lustigerweise Mittwochabend dann im Fernsehen gesehen habe; in der französischen Variante von "Das perfekte Dinner" (Un dîner presque parfait). So klein ist die Welt. :)

Dienstag, 18. November 2008

Infos ueber unser FSJ

Letzte Woche haben zwei der deutschen FSJ-Teilnehmer und der Verantwortliche des Deutsch-Franzoesischen Jugendwerkes (DFJW) dem Radiosender Radio France International ein Interview gegeben, indem erklaert wird, worum es sich bei unserem Freiwilligendienst handelt.
Wer daran interessiert ist, kann es sich gerne anhoeren. Es dauert etwa 20 Minuten und ist auf deutsch. :)

http://www.rfi.fr/actude/articles/107/article_806.asp

Dienstag, 11. November 2008

Unterwegs in Toulouse

Da heute ein Feiertag in Toulouse ist und wir gestern einen Brueckentag hatten, habe ich ein langes Wochenende. Gestern habe ich die Zeit dafuer genutzt, Toulouse mit Hilfe meines Reisefuehrers zu erkunden, da man doch Einiges sieht, was einem sonst nicht in Auge faellt.
Auf den Fotos sieht man die Jakobinerkirche, in der Thomas von Aquin beerdigt wurde.


Ausflug nach Andorra

Samstag war ich mit Jochen, Thimo, Peter (drei deutschen FSJlern) und dem amerikanischen Pastor, mit dem Thimo zusammenarbeit, in Andorra. Andorra ist ein Ministaat zwischen Spanien und Frankreich. Alles ist vor allem auf Wintersportler ausgerichtet und darauf, dass man moeglichst viel in kurzer Zeit einkaufen kann, da es dort keine Steuern gibt.
Dementsprechend ist die Hauptstadt, in der wir waren, nicht besonders schoen, aber auf dem Weg dorthin konnten wir die verschneite Landschaft geniessen.
Auf dem zweiten Foto sind Peter und Michael beim Schaufenstergucken zu sehen, denn natuerlich haben auch wir von den guenstigen Preisen profitiert.




Mittwoch, 5. November 2008

Ausflug nach Narbonne



Sonntag war ich unterwegs. :)
Trotz des schlechten Wetters bin ich mit Alice, José, Sonia und der kleinen Sara nach Narbonne gefahren. Dort haben wir uns zunächst im McDonalds mit Josés Eltern getroffen, was der eigentliche Grund des Ausfluges war. Anschließend sind wir in die Innenstadt gefahren und konnten sie wenigstens etwa 45 Minuten trocken erkunden. Da es dann so angefangen hat zu regnen, dass es unmöglich war, draußen zu bleiben, sind wir mit dem Auto ans Mittelmeer gefahren. Ehrlich gesagt aber nur, um etwas Meerluft zu atmen und ein paar Fotos zu machen, denn wirklich angenehm war das Wetter auch dort nicht.
Auf der Rückfahrt haben wir dann noch einmal kurz angehalten und haben einen wunderschönen Blick über Carcasonne im Dunkeln gehabt. Leider sind alle Fotos davon nichts geworden, aber es bleiben tolle Bilder im Gedächtnis. :)